CoolStart: Warmwasser fliesst nur, wenn man es wirklich braucht
hansgrohe CoolStart Armaturen sind klimafreundlich, denn in der Griff-Mittelstellung fliesst ausschliesslich kaltes Wasser – während bei Standardarmaturen in der Grundstellung sofort Energie verbraucht wird. Mit CoolStart wird das Leitungssystem also nicht unnötig mit Warmwasser befüllt. Das Ergebnis: weniger Ressourcen, CO2-Ausstoss und Kosten. In Hotels ist das Einsparpotenzial enorm.
Alle Menschen fragen sich gerade: Wo können wir Energie sparen, und wie schicken wir weniger CO2 in die Atmosphäre? Einzelkäufer suchen die Antworten bei den häufig benutzten Energieverbrauchern zuhause. Und gewerbliche Kunden wissen, wie sehr sich die Kosten aufsummieren, wenn sie Wasserschlucker und/oder Energiefresser installiert haben.
Am besten man investiert gleich in sparsame, energieeffiziente Produkte. Bei CoolStart-Armaturen fliesst warmes oder heisses Wasser nur, wenn man es wirklich braucht. Wärmeenergie rufen die Benutzer erst ab, wenn sie den Mischerhebel aktiv nach links bewegen.
CoolStart: Energiesparen mit dem richtigen Dreh
Standardarmaturen funktionieren anders: Hier springen Durchlauferhitzer, Umwälzpumpe oder andere Warmwasserbereiter bereits an, wenn man den Hebel in der Grundstellung betätigt. Man benötigt aber nicht immer warmes Wasser. Fürs Wassertrinken, Händewaschen, Zähneputzen, Blumengiessen oder Putzen reicht oft Kaltwasser.
Und so wird Wasser an CoolStart Armaturen erst warm aufbereitet, wenn man einen Bedarf sieht. Die Benutzer entscheiden, wie hoch die Temperatur sein soll – und das x-Mal am Tag. Typisch hansgrohe: Mit sparsamen CoolStart Armaturen geniesst man vollen Komfort und modernes Design. Das CoolStart-Sortiment ist für eine breite Zielgruppe interessant und bietet Profis hervorragende Absatzchancen.
CoolStart-Rechenbeispiele fürs Sparen im Haushalt
Wer „cool” startet, spart Energie. So kann ein vierköpfiger Haushalt, der eine CoolStart Armatur ein Jahr lang täglich 20 Minuten nutzt, 508 Kilowattstunden weniger Energie verbrauchen als mit einer herkömmlichen Armatur. Mit 500 kWh kann man:
- 67.564 Scheiben Toast rösten;
- über ein Jahr lang 24/7 fernsehen;
- sich 500 Stunden lang die Haare föhnen.
Wer cool startet, reduziert seinen CO2-Ausstoss. Zum Hintergrund: Rund 90 Prozent der CO2-Emissionen eines Haushalts entstehen durch die Warmwasserbereitstellung für Dusche, Wanne und Waschtisch. So kann ein vierköpfiger Haushalt, der Wasser mit Gas aufheizt, dank CoolStart jährlich 23 Kilogramm weniger CO2 verbrauchen als mit einer herkömmlichen Armatur. Konkret:
- Zwei ausgewachsene Buchen von 23 Metern Höhe brauchen zwei Jahre um diese 23 Kilogramm zu kompensieren.
Wer cool startet, spart bares Geld. Das ist essenziell in Zeiten, in denen die Energiepreise in die Höhe schiessen.
Ausgewählte Produkte mit CoolStart-Technologie
* Die prozentuale Ersparnis von Energie zeigt die Ersparnis eines hansgrohe CoolStart Produkts gegenüber eines herkömmlichen hansgrohe Produkts ohne CoolStart.
Die Berechnung des Einsatzes eines Waschtischmischers basiert auf einem durchschnittlichen Verbrauch von 5 Litern pro Minute bei 3 bar. Um ein möglichst genaues Ergebnis zu erhalten, muss dieser Wert individuell angepasst werden. Erforderliche Energie, um 1 Liter Wasser um 1 °C zu erwärmen: 1 kcal bzw. 0,00116 kWh. Erforderliche Energie, um 1 Liter Wasser von 10 °C auf 35°C zu erwärmen (Wassertemperatur eines Waschtischmischers): 0,029 kWh/Liter Wasser [berechnet mit Energieformel auf Basis der Allgemeinen Berechnungsgrundlagen nach Internationalem Einheitssystem (IS). Umrechnung von kWh auf Öl: 10 kWh = 1 Liter Öl].
Die hier vorgeschlagenen Energiepreise entsprechen Durchschnittswerten für Deutschland und müssen für ein möglichst genaues Ergebnis individuell angepasst werden. Angenommen wurden 12,2 ct/kWh. Energieverbrauch von Haushaltsgeräten basieren auf diese Werte (Stand 04/2022).
Die Hansgrohe SE kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit der Ergebnisse übernehmen. Denn die Berechnung ist abhängig von vielen nicht vorhersehbaren Faktoren und bleibt somit unverbindlich. Sie hängt besonders von den Energiepreisen ab.